Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag

Stand:
Wer nicht schon mit digitalen Medien aufgewachsen ist, tut sich im Umgang damit oft schwerer als die jüngere Generation.
Seniorin und Enkelin sitzen am Tisch und benutzen gemeinsam ein Smartphone

Mit dem Bildungsmodul „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ können sich Menschen der Generation 50 plus in neun Modulen nach und nach zu den Themen Kommunikation, Unterhaltung, Datensicherheit, Verbraucherschutz aber auch Ethik im Internet schlau machen.

Off

Das Bildungsprojekt „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ hat die Aufgabe, Menschen der Altersgruppe 50+ auf dem Weg ins digitale Zeitalter zu begleiten. Im Rahmen des Projektes erwerben Verbraucher*innen der Altersgruppe 50+ digitale Kompetenzen, um sich souverän und sicher in der digitalen Welt bewegen zu können.

Mithilfe von zielgruppengerechten Lerninhalten können Verbraucher*innen gut informiert digitale Angebote wahrnehmen und Risiken erkennen. In neun Lernmodulen werden Verbraucherthemen der digitalen Welt abgedeckt. Sie umfassen unter anderem die Themen Kommunikation, Unterhaltung, Datensicherheit, Verbraucherschutz aber auch Ethik im Internet.

Der Projektansatz von „Smart Surfer“ besteht außerdem darin, Multiplikator*innen mit Online-Schulungen medienpädagogisch weiterzubilden, damit sie die Lernmodulinhalte an Verbraucher*innen weitergeben können.

Unsere Module

 


 

Gefördert durch:

Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung

Junge Frau vergleicht ihre Stromrechnung mit der Anzeige an ihrer Heizungsanlage

Erster Erfolg bei primaholding: So funktioniert die Erstattung

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte gegen zwei Unternehmen der primaholding-Gruppe wegen unzulässiger Preiserhöhungen Musterklagen eingereicht und Vergleiche abgeschlossen. Mit ihnen und zwei weiteren Unternehmen verhandelt der vzbv derzeit noch wegen Widerrufen und Kündigungen.
Fußball-Fans vor Fernseher

DAZN: Sammelklage wegen Preiserhöhungen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Sammelklage gegen den Streaming-Anbieter DAZN eingereicht, weil dieser die Preise 2021 und 2022 deutlich erhöht hat. Laut Betroffenen ändert DAZN einseitig die Vertragsbedingungen und erschwert die Kündigung von Abonnements.
Gaspreis wird mit Zeigefinger an einem Chronograph geberemst

Energiepreisbremsen, Härtefallfonds: Die Maßnahmen der Bundesregierung

Mit den Preisbremsen bei Strom, Gas und Fernwärme hielt der Staat die Preise für 2023 im Zaum, erst darüber wurde es deutlich teurer. Für Heizöl und andere Brennstoffe gab es einen Härtefallfonds. Hier finden Sie alle Informationen, die für diese Zeit galten und können Ihre Rechnungen prüfen.